Samstag, 7. Dezember 2024, 18 Uhr
O Heiland reiß die Himmel auf
Gottesdienst zur Offenbacher Reihe von Liedpredigten Klang.Wort.Sinn
Ausführende: |
Ensemble Audite Nova |
Werke: |
Chorsatz "O Heiland reiß die Himmel auf" von Johannes Brahms |
Weitere Infos: |
Liedgottesdienst mit dem Ensemble Audite Nova und Liedpredigt zum Adventslied „O Heiland reiß die Himmel auf“. Das Frankfurter Chorensemble „Audite Nova“ (Leitung: Elisabeth Tzschentke) singt dazu den variationsreichen Chorsatz von Johannes Brahms. Die Liedpredigt steht in der Offenbacher Reihe „Klang.Wort.Sinn“. Der Abendgottesdienst schließt an den „Adventszauber" an, einen kleinen Weihnachtsmarkt im Garten der Friedenskirche. |
Veranstaltungsort: |
Friedenskirche |
Website: |
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Sonntag, 8. Dezember 2024, 17 Uhr
Adventsmusik bei Kerzenschein
Texte und Lieder zum Zuhören und Mitsingen
Ausführende: |
Offenbacher Oratorienchor
Werner Fürst - Klavier |
Leitung: |
Judith Bergmann |
Eintritt: |
Eintritt frei - Spenden erbeten |
Veranstaltungsort: |
Paul-Gerhardt-Haus |
Website: |
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Freitag, 13. Dezember 2024, 19 Uhr
Offenes Advents- und Weihnachtsliedersingen
mit den Rhein-Main-Vokalisten
Ausführende: |
Rhein-Main-Vokalisten |
Leitung: |
Jürgen Blume |
Eintritt: |
Eintritt frei |
Veranstaltungsort: |
An der Hafentreppe Offenbach |
Website: |
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Dieses vorweihnachtliche einstündige Singen an der Hafentreppe hat schon Tradition. Der Kirchenvorstand der Johannesgemeinde und die Rhein-Main-Vokalisten laden zum Singen von Advents- und Weihnachtsliedern ein. Der Chor singt teilweise allein, viele Lieder werden aber zusammen mit den Besuchern gesungen. Zum Aufwärmen gibt es Glühwein.
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Dienstag, 31. Dezember 2024, 17 Uhr
Orgelvesper zum Jahresschluss
Ausführende: |
Jürgen Blume - Orgel
Bläserensemble VielHarmonie
Dekan Holger Kamlah - Ansprache |
Werke: |
Orgelwerke und Kammermusik von Johann, Anton und Julius André |
Eintritt: |
Eintritt frei - Spenden erbeten |
Veranstaltungsort: |
Johanneskirche |
Johann André (1741–1799), der vor 250 den Musikverlag gründete, komponierte klassisch geprägte Kammermusikwerke, von denen einige erklingen. Sohn Anton und dessen fünftes Kind Julius André (1808–1880) schrieben zahlreiche Tonstücke für Orgel. Als Komponist von Orgelwerken erwarb sich Julius einen internationalen Ruf. Vermutlich spielte er auch an der Orgel der französisch-reformierten Kirche in Offenbach. Seine Tonstücke erinnern in der Verwendung romantischer Liedformen mit ihrer gefühlvollen Melodik und Harmonik an Mendelssohns „Lieder ohne Worte“.
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